Gleisbauer/-in

Ausbildung im Baugewerbe

Gleise für 300 Sachen
Damit in der Bundesrepublik zukünftig auch Hochgeschwindigkeitszüge mit 300 km/h und mehr von Stadt zu Stadt düsen können, sind die dafür vorgesehenen Strecken auszubauen. Gleise sowie Unterbau müssen dementsprechend auf modernsten Stand gebracht werden. Zur vorausgesagten großen Zukunft des Schienenverkehrs werden wir Gleisbauer einiges beitragen können.

Wir packen´s an
Die Bundesbahn hat ein Schienennetz von 270.000 km instand zu halten. Es sind Gleise und Weichen zu verlegen, Gleisbette zu erneuern, abgenutzte und schadhafte Schienen sowie Schwellen zu wechseln und der Gleisuntergrund aufzuarbeiten. Es ist Schotter zu stopfen, Gleisbette sind zu reinigen, alte Gleisanlagen sind auszubauen, Gleisbette zu walzen und zu planieren.
Bei vielen dieser Arbeiten können Maschinen eingesetzt werden. Vor allem aber erfordern die meisten dieser Gleisarbeiten gut eingespielte Teamarbeit.

Weiterkommen inklusive
Nach der Bewährung als Vorarbeiter/-in, Werkpolier/-in und Geprüfte/r Polier/-in können Betriebsleiter- und Geschäftsführerpositionen ausgeübt werden. Wer Diplom-Ingenieur/-in werden will, kann das entsprechende Fachstudium absolvieren.

Fit muss man sein
Als Gleisbauer/-in sollte man neben einer ausgezeichneten Gesundheit und Kondition ein gutes technisches Verständnis und eine gute Auffassungsgabe besitzen.

Flyer zum Beruf des Gleisbauers

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