Studie „Das Baujahr 2018 im Fakten-Check"

Immer wieder wurden in den vergangenen Jahren von verschiedener Seite Argumente zur Relativierung der Wohnungsknappheit oder gegen eine Steigerung des Wohnungsbaus eingebracht, die im Spiegel der realen Entwicklung nicht standhalten. Im Rahmen der Untersuchung der „Kampagne für den Wohnungsbau" werden diese Thesen auf ihre Stichhaltigkeit geprüft und widerlegt.

Zu den Thesen, mit denen sich in der Studie auseinandergesetzt wird, gehören unter anderem:

  • Wohnungsmangel? Die Baugenehmigungen sind doch gut nach oben gegangen!
  • Wohnungsmangel? Es gibt doch genug leer stehende Wohnungen!
  • Erst wenn der Wohnungsbau sich deutlich abschwächt, macht eine Förderung Sinn.
  • Wenn der Staat den bezahlbaren Wohnungsbau fördert, stecken sich die Bauherren und die Bauunternehmen das Geld sowieso nur in die eigene Tasche.
  • Die bauen heute einfach viel zu teuer: völlig überhöhte Bauwerkskosten!
  • Drehen an der Energie-Sparschraube: Schärfere Vorschriften zur Energieeinsparung machen das Bauen und Wohnen nicht teurer

Grundlage der Auseinandersetzung mit den Thesen sind Studien der ARGE Kiel, von Prognose und des Pestel-Institutes, die vorherigen Wohnungsbautagen zugrunde lagen. Die Datenbasis wurde jeweils aktualisiert.

Das Baujahr 2018 im Fakten-Check

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