Attentat in Aschaffenburg - Spendenaufruf

Notfallunterstützung

Das Attentat in Aschaffenburg, bei dem ein Kind und ein 41-jähriger Mann, der die Tat verhindern wollte, getötet wurden, hat Deutschland erschüttert. Bei dem Mann, der sich mutig zwischen die bedrohten Kinder und den Täter gestellt hat, handelte es sich um einen 41-jährigen Bauarbeiter eines Mitgliedsbetriebs der Bauinnung Kissingen/Rhön-Grabfeld, der eine Frau und zwei Kinder im Alter von 2 und 6 Jahren zurücklässt.

Eine Spende kann der Familie nicht den Ehemann und den Vater zurückbringen, aber dazu beitragen, das für die Familie ein Stück Zukunftssicherung geschaffen wird. Die Stadt Aschaffenburg hat daher für diejenigen, die die Hinterbliebenen durch eine Spende unterstützen wollen, ein Spendenkonto  mit dem Verwendungszweck "Notfallunterstützung Baugewerbe" eingerichtet.

 

            Spendenkonto Opferhilfe Schöntal
            IBAN: DE 23 7955 0000 0013 1692 89 (Sparkasse Aschaffenburg-Mittenberg)

 

Wenn Sie eine Spende unter dem genannten Verwendungszweck leisten, ist sichergestellt, dass diese Spende unmittelbar und ausschließlich der Familie des Verstorbenen zugutekommt. Dies konnte der LBB in Zusammenarbeit mit dem Mitgliedsbetrieb und der Stadt Aschaffenburg gewährleisten.

 

Bis zu einem Betrag von 300 Euro gilt der Kontoauszug als Beleg zur Vorlage beim Finanzamt. Sollte eine Spendenbescheinigung für Beträge über 300 Euro gewünscht werden, ergänzen Sie bitte im Verwendungszweck Name und Anschrift des Spenders/der Spenderin/Firma.

Registrierte Mitglieder erhalten Zugriff auf detaillierte Informationen und Dokumente.

Eingeloggt bleiben

Als registriertes Mitglied des BVN stehen Ihnen weitere Informationen und Downloads zur Verfügung.