Fachgruppen-Mitteilungen

Fachgruppe Mitteilungen

Online-Infoveranstaltung am 20. September 2024 über die Möglichkeiten, Aufträge von der Deutschen Bahn im Rahmen der Infrastrukturprojekte zu erhalten!

Die Deutsche Bahn AG plant für die nächsten Jahre milliardenschwere Investitionen in ihre Netzinfrastruktur, aber auch in ihre Bahnhofsgebäude, Sanitäreinrichtungen etc. Dafür möchte sie u. a. die Betriebe des Bau- und Ausbaus als Auftragnehmer gewinnen. 

Die Landesvereinigung Bauwirtschaft Niedersachsen (LV Bau) lädt zusammen mit der IHK Niedersachsen(IHKN), der Landesvertretung der Handwerkskammern Niedersachsen (LHN e.V.) und der Arbeitsagentur Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen ein zu einer Online-Informationsveranstaltung am 20. September 2024 von 09:00 – 10:30 Uhr!

Auf dieser Veranstaltung wird Frank Limprecht, Leiter Infrastrukturprojekte Norddeutschland der DB InfraGO AG, mögliche Partner gewinnen, indem er den Umfang der betroffenen Gewerke und die zeitlichen Schwerpunkte der geplanten Maßnahmen vorstellt. Zudem werden interessierte Betriebe dort auch ihre Fragen stellen können:

  • Wann genau wird was auf welcher Strecke in Niedersachsen gebaut?
  • Welche Arbeiten sind zu vergeben in den jeweiligen Regionen in Niedersachsen, insbesondere mit Blick auf die Streckensanierung Hannover-Hamburg!
  • Welche Auftragsumfänge sind zu erwarten?
  • Welchen zeitlichen Vorlauf hat die Bahn als Auftraggeber?
  • Wie erfahre ich, ob ich als Auftragnehmer in Betracht komme?

Interessierte haben die Möglichkeit, sich bis zum 10. September 2024 unter dem folgenden Link anzumelden: www.ihk-n.de/InfoVA-Schiene 

Die Einwahldaten werden rechtzeitig vor der Veranstaltung per E-Mail verschickt.

Seit Mitte Juli 2024 wird die sogenannte Riedbahn einer Generalsanierung unterzogen. Fünf Monate wird die Bahnstrecke Frankfurt-Mannheim vollständig gesperrt sein. Dazu Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe: 

„Erstmals wurde in Europa ein wesentlicher Eisenbahnabschnitt für eine Sanierungsmaßnahme vollständig stillgelegt. Der Aufgabenkatalog ist gigantisch und für unsere Unternehmen beispiellos. Bis Mitte Dezember sollen auf der rund 70 Kilometer langen Strecke Bahnhöfe, Schienen, Weichen und Oberleitungen modernisiert und digitalisiert werden. Das gab es in dieser Form noch nie. Aber es ist absolut notwendig, dass die Bahn mit der sogenannten Generalsanierung ein neues Konzept fährt. 

Zu lange haben wir den Zustand unserer Infrastruktur ignoriert. Ein funktionierendes Schienennetz, robuste Brücken und belastbare Straßen sind die Basis für unsere Wirtschaft und damit für unseren Wohlstand im Land. Stattdessen müssen allein mehrere Tausende Autobahnbrücken saniert werden. Wenn wir jetzt nicht den Modernisierungsturbo einlegen, wird es irgendwann einen Dominoeffekt geben und die Sanierungsaufgaben werden nicht mehr zu bewältigen sein. Wir hoffen sehr, dass die Generalsanierung gelingt und Schule machen wird.“ 

 

Mit der Einführung eines Arbeitsplatzgrenzwertes für Dämpfe und Aerosole aus der Verarbeitung von Bitumen im Jahr 2019 wurden Maßnahmen entwickelt, um die Einhaltung des Arbeitsplatzgrenzwertes von 1,5 mg/m³ beim Walzasphalteinbau, beim Einbau von Gussasphalt sowie bei der Verarbeitung von Abdichtungen auf bituminöser Basis einzuhalten. Durch die Branche wurde eine Aussetzung des Arbeitsplatzgrenzwertes beantragt, daraufhin wurde dieser zunächst bis zum 31.12.2024 ausgesetzt. Eine Verlängerung dieser Aussetzfrist bis zum 31.12.2026 wurde für den Walzasphalteinbau durch den zuständigen Ausschuss (AGS) im Mai 2024 beschlossen.

Die in den vergangenen vier Jahren durchgeführten Expositionsmessungen haben gezeigt, dass die Maßnahmenkombination aus Temperaturabgesenktem Asphalt und Einsatz von Absaugeinrichtungen an den Fertigern die Expositionen deutlich absenkt, aber noch nicht zielsicher eingehalten werden kann, teilweise werden noch immer Überschreitungen des Grenzwertes verzeichnet. Die bisher vorliegenden Messergebnisse reichen nicht aus, um die Wirksamkeit der Maßnahmen flächendeckend nachzuweisen.

Aus diesem Grund haben sich die Bauverbände im Koordinierungsausschuss Bitumen (KoA Bit) gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) dazu entschlossen, für den Bereich Walzasphalt ab 2024 eine neue Messreihe zu beginnen. Hierbei werden die Erfahrungen aus der ersten Messreihe im Rahmen eines „verschärfenden“ Maßnahmenkonzeptes einfließen. Es sollen zukünftig nur noch Expositionsmessungen mit konsequenter Einhaltung der Best Practice-Maßnahmen durchgeführt werden.

Der Leitfaden für Expositionsmessungen von Dämpfen und Aerosolen aus Bitumen auf Walzasphaltbaustellen ab 2024 soll die wesentlichen Eckpunkte zur Gewährleistung einer einheitlichen Vorgehensweise bei weiteren Expositionsmessungen auf Walzasphaltbaustellen sicherstellen. Die dafür optimalen Baumaßnahmen zur begleitenden Messung von Expositionen werden durch die BG BAU gemeinsam mit den Verbänden und den ausführenden Unternehmen ausgewählt.

Der Leitfaden ersetzt ausdrücklich nicht die Branchenlösung, die die Gesamtheit der Best-Practice-Maßnahmen aufzeigt und derzeit vor der BG BAU überarbeitet wird. Die Einhaltung der im Leitfaden beschriebenen Eckpunkte ist wichtig, um verwertbare und vergleichbare Ergebnisse anhand einer repräsentativen Anzahl von Baustellen zu produzieren. Das detaillierte Prozedere ist dem Leitfaden zu entnehmen.

Wir bitten unsere Mitgliedsunternehmen, dass beauftragte Projekte zum Einbau von Temperaturabgesenktem Asphalt an die zuständigen Ansprechpartner (siehe Leitfaden Seite 2) gemeldet werden.

Die Landesfachgruppe Straßen- und Tiefbau des Baugewerbe-Verbandes Niedersachsen und die Landesfachabteilung Straßenbau des Bauindustrieverbandes Niedersachsen-Bremen e.V. laden Sie hiermit herzlich zum Niedersächsischen Straßenbautag 2024 in Braunschweig ein.

Für die Veranstaltung, die sich an Straßenbauunternehmen, Ingenieure und Vertreter öffentlicher Auftraggeber richtet, konnten hochkarätige Referenten der öffentlichen Hand, aus der Wirtschaft, Praxis und Forschung gewonnen werden. Freuen Sie sich auf inspirierende und informative Vorträge und Diskussionen.

Alles dreht sich um die „Straße der Zukunft“. Ein Gastredner von der TU Dresden wird genau zu diesem Thema referieren, der Präsident der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr wird uns die Perspektiven des Straßenbaus aufzeigen und Herr Cord Lüesse von der Autobahn GmbH, NL Nordwest, wird über die Herausforderungen an die Autobahn vortragen. Ganz besonders freuen wir uns, dass Wirtschaftsminister Olaf Lies zugesagt hat und einen Vortrag zum Thema „Straßen schaffen Verbindungen – Herausforderungen und Lösungen für Branche und Politik“ halten wird. 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? 
Dann schauen Sie sich bitte die Programme an und übersenden uns Ihre verbindliche Anmeldung über den Anmeldebogen bis zum 26. Juli 2024

Einladung
Programme
Anmeldebogen
Unterkunft

Teilnehmergebühr für beide Veranstaltungen 
Regulär: 75 Euro zzgl. MwSt. p. P. 
Studenten der TU Braunschweig: kostenlos 
Bitte beachten! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

Die Ersatzbaustoffverordnung (EBV) ist seit dem 1. August 2023 in Kraft.

Um die Umsetzung bei den Unternehmen, die Ersatzbaustoffe herstellen oder verwenden, zu begleiten, haben der Deutsche Abbruchverband (DA), der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und der Hauptverband der Bauindustrie (HDB) im September 2023 ein bundesweites Monitoring gestartet, an dem sich bislang bereits rund 120 Betriebe beteiligt haben.

Bis Ende Juni 2024 haben Unternehmen noch die Möglichkeit, hieran teilzunehmen, um ein aussagekräftiges Bild der Gesamtsituation zu zeichnen und die notwendigen Optimierungen zu identifizieren.

Mittlerweile ist bei vielen Unternehmen die gesamte Güteüberwachung durchgeführt worden, daher werden auch bereits befragte Unternehmen gebeten, an der Umfrage erneut teilzunehmen.

Den Fragenkatalog finden Sie hier. Bitte senden Sie uns den ausgefüllten Katalog bis zum Freitag, d. 28. Juni 2024, an lampe@bvn.de zurück.

Bei Fragen steht Ihnen Herr Carsten Woll, Geschäftsführer der Landesfachgruppe Straßen- und Tiefbau, unter 05 11 / 9 57 57 – 24 telefonisch gern zur Verfügung.

Bereits kurz nach Inkrafttreten der EBV wurde auch von anderen Verbänden der Entsorgungs- und Kreislaufwirtschaft eine Umfrage unter potenziellen Abnehmern mineralischer Ersatzbaustoffe durchgeführt. Gefragt wurde nach dem derzeitigen Einsatz mineralischer Ersatzbaustoffe (MEB) und wie sich der Einkauf und die Verwendung von MEB bei den zu erwartenden Neuregelungen verändern werden. An der zwischen Mitte Dezember und Ende Februar bundesweit durchgeführten Online-Umfrage haben Unternehmen aber auch Behörden, Dienstleister und sonstige Fachleute teilgenommen.

Den ausführlichen Bericht zur Umfrage finden Sie hier.

Die Ergebnisse zeigen, dass eine gesetzliche Regelung des Endes der Abfalleigenschaft mineralischer Ersatzbaustoffe die Einsatzmengen von MEB in öffentlich bzw. privat finanzierten Bauvorhaben grundsätzlich erhöhen könnte. Zwar gaben 62 Prozent der Umfrage-Teilnehmer an, schon jetzt regelmäßig MEB einzusetzen, 29 Prozent täten dies bisher aber nur in geringem Umfang.

Als größte Hemmnisse für den Einsatz mineralischer Ersatzbaustoffe wurden die mangelnde Rechtsverbindlichkeit bestehender Regelungen, der fehlende Produktstatus sowie Akzeptanzprobleme genannt.

Würde ein Produktstatus für alle MEB in allen Materialklassen der EBV umgesetzt, erwarten 77 Prozent der Teilnehmenden, dass dies zu einer Erhöhung der Einbaumengen insgesamt führen würde. Als Gründe werden vor allem der positiv belegte Begriff des „Produktes“ gegenüber „Abfall“, die Sicherheit für zukünftige Entscheidungen und ein geringerer bürokratischer Aufwand für MEB mit Produktstatus angeführt.

Sollten allerdings nur die „besten“ Materialklassen einen Produktstatus erhalten, vermuten drei Viertel der in der Umfrage befragten Marktteilnehmer eine noch stärker fokussierte Nachfrage nach diesen „besten“ Materialklassen. Gleichzeitig gehen knapp vier Fünftel davon aus, dass die MEB der übrigen Materialklassen voraussichtlich auf Deponien verwertet oder beseitigt werden müssten. Gründe hierfür wären unter anderem mangelnde alternative Verwertungs-/Entsorgungswege, Kosten, Rechtssicherheit und die geringe Akzeptanz.

Die Befragung zeigt die Potenziale von Ersatzbaustoffen mit Produktstatus auf. Akzeptanzgewinn sowie günstige Preise und gute Verfügbarkeit sprechen für mehr Wettbewerbsfähigkeit.

Die Umfrage hatte den Fokus auf die Nutzung von potenziellen Abnehmern der MEB, wohingegen das Monitoring von DA, ZDB, HDB und BGRB den Fokus auf die Umsetzung der EBV bei den betroffenen Unternehmen hat.

Wir bitten um eine breite Beteiligung, da nur so die Stellen benannt werden können, an denen die Ersatzbaustoffverordnung angepasst und ergänzt werden muss um eine wirtschaftliche Umsetzung und Nutzung der Potenziale einer Kreislaufwirtschaft Bau zu ermöglichen. Je mehr Unternehmen sich an der Umfrage beteiligen, desto größer ist das politische Gewicht, das wir nutzen können. Ihre Teilnahme ist daher von großer Bedeutung.

 

Auf Initiative des Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) wurde der Ausbildungsberuf Tiefbaufacharbeiter/ Tiefbaufacharbeiterin in der „Liste der handwerklichen Tätigkeiten“ ergänzt.

Seit dem 1. Juli 2024 erstreckt sich die LKW-Maut grundsätzlich auf Lastkraft-wagen zwischen 3,5 t und 7,5 t. Fahrzeuge zwischen 3,5 und 7,5 t, die zur Beförderung von Material, Ausrüstungen oder Maschinen benutzt werden, die der Fahrer zur Ausübung seines Handwerks benötigt, bleiben jedoch von der Maut befreit (sogenannte „Handwerkerausnahme“ - siehe auch DIE BAUSTELLE Nr. 12 Dezember 2023 und Nr. 5 Mai 2024).

Ab sofort können Betriebe, die die Voraussetzungen der Handwerkerausnahme erfüllen, ihre Fahrzeuge bei Toll Collect melden und als „mautbefreit“ eintragen lassen. Mit dieser Voranmeldemöglichkeit soll die regelmäßige Zustellung von Klärungsschreiben von „Mautbrücken“ und „Mautsäulen“ vermieden werden.

Die Betriebe, die die Handwerkerausnahme erfüllen, ergeben sich aus der „Liste der handwerklichen Tätigkeiten“ des Bundesamtes für Logistik und Mobilität (BALM).

Leider waren bislang Tiefbaufacharbeiter nicht in der Liste der handwerklichen Tätigkeiten aufgeführt, obwohl dieser Ausbildungsberuf als Handwerk ein-gruppiert ist. Daher hatte sich der ZDB an das BALM gewandt und für die Aufnahme des Tiefbaufacharbeiters in die „Liste der handwerklichen Tätigkeiten“ eingesetzt.

Erfreulicherweise hat sich das BALM der Argumentation angeschlossen und die Forderung umgesetzt. Der Ausbildungsberuf Tiefbaufacharbeiter/ Tiefbaufach-arbeiterin wurde in der „Liste der handwerklichen Tätigkeiten“ ergänzt.

Fazit:
Das Baugewerbe war mit seinem Anliegen vollumfänglich erfolgreich und hat für die betroffenen Betriebe die Ausnahme von der Mautpflicht ermöglicht.

Aufgrund des großen Interesses im letzten Jahr und vor dem Hintergrund der Rohstoffverknappung und der seit August 2023 gültigen Ersatzbaustoffverordnung veranstaltete die BVN-Landesfachgruppen Straßen- und Tiefbau sowie Hoch- und Massivbau am 18. April 2024 im Gutshof Rethmar in Sehnde / OT Rethmar erneut die Fachtagung „Baustoff-Recycling-Tag“. 

Die Besucher konnten sich einen guten Überblick über die ersten Erkenntnisse und Erfahrungen über die aktuell gültigen Vorgaben und Regeln für den qualifizierten Umgang mit mineralischen Abfällen und Ausbaustoffen verschaffen und nahmen in den Pausen die Möglichkeit wahr, sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen.

Zu Wort gekommen sind Experten der öffentlichen Hand, aus dem Verbands-wesen und der Wirtschaft, die Tipps und Infos zur praktischen Umsetzung bei der Planung und Ausführung geben konnten.

Themen und Referenten

Die Ersatzbaustoffverordnung – wesentliche Neuerungen und FAQ´s
Manuela Rieneck,
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, Hannover

DIE BODEN CHECK APP - Ein digitaler Begleiter zur EBV
Armin Speidel, 
N1 Trading GmbH, Dossenheim

EBV, wo stehen wir? - Erste Erfahrungen aus der Praxis
Katrin Mees, 
Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB), Berlin

Umsetzung der LAGA M23 zum Umgang mit asbesthaltigen Bauabfällen
Gunther Weyer, 
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, Hannover

Recycling von Kalksandstein und Porenbeton möglich – oder doch nur Bauabfall?
Hinrich Schulze, 
Kalksandsteinindustrie Nord e.V., Buxtehude

R-Beton – Was funktioniert schon, wo klemmt´s noch?
Zu den Chancen und Grenzen des Betons mit rezyklierten Gesteinskörnungen
Thomas Richter, 
InformationsZentrum Beton GmbH, Sehnde

Gemeinsam für den Klimaschutz - Beispiele aus der Praxis
Thomas Zawalski, 
solid UNIT e. V., Berlin

Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) lädt herzlich zu der Veranstaltung "Schienen, Brücken, Straßen - gut und schnell bauen und sanieren" am 29. November 2023 in Berlin ein, die in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr mit anschließendem get together im Quadriga Forum (Werderscher Markt 13,10117 Berlin) stattfinden wird.

Die Verkehrsinfrastruktur in Deutschland ist in einem kritischen Zustand. Schienen, Brücken und Straßen müssen den Anforderungen der Zeit gerecht werden. Deutschland kommt hier als Wirtschaftszentrum in der Mitte Europas eine besondere Bedeutung zu.

Wie die notwendigen Investitionen in die Infrastruktur am besten in den Bauprojekten vor Ort umgesetzt werden, darüber wollen Bauunternehmer mit Vertretern der Deutschen Bahn und der Autobahn GmbH diskutieren und ihnen hierbei ihre Erfahrungen aus dem Baualltag schildern, um Verbesserungs-potenziale aufzuzeigen. In einer Gesprächsrunde mit Verkehrspolitikern des Deutschen Bundestags wird das Thema anschließend erörtert, um so Anstöße für die Politik zu geben.

Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier.

Anmelden können Sie sich bis zum 24. November 2023 hier.

Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Am 21. September 2023 veranstaltet die Landesfachgruppe Straßen- und Tiefbau zusammen mit dem Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e. V. einen Niedersächsischen Straßenbautag in Osnabrück, bei dem das Thema „Nachhaltigkeit im Straßenbau“ im Fokus stehen wird. Am darauffolgenden Tag wird ebenfalls in Osnabrück die Fachtagung „Nachhaltiger Straßenbau in der Praxis“ stattfinden.

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