Maurer/-in

Ausbildung im Baugewerbe

Qualität aus Stein
Bauwerke sollen ästhetisch und von möglichst langer Lebensdauer sein, damit sie der Nachwelt lange erhalten bleiben. Um dieses zu verwirklichen, wird ein/e "Fachmann/-frau" - der Maurer/-in - benötigt, der/die kreative, aber auch funktionelle und handwerkliche Fähigkeiten besitzt.

Tätigkeitsfeld
Das Tätigkeitsfeld des/der Maurers/-in erstreckt sich vom Betonieren der Kellerfundamente bis zum Verputzen der Wände.

Kenntnisse über die Eigenschaften künstlicher und natürlicher Steine - wie Ziegel, Kalksandstein, Bimssteine, Betonsteine sowie Gipskartonplatten sind die Grundlagen. Ergänzt und erweitert werden diese durch den fachgerechten Umgang mit Kalk- und Putzmörtel, der den Bauwerken die notwendige Stabilität gibt. Das Montieren von Fertigteilen nach speziellen Ausführungsplänen rundet das Berufsbild ab.

Möglichkeiten der beruflichen Weiterbildung
Nach Abschluss des Ausbildungsberufs und entsprechender Praxiserfahrung kann man sich qualifizieren zum Vorarbeiter/-in, Werkpolier/-in, Geprüfte/r Polier/-in oder Meister/-in im Maurer- und Betonbauerhandwerk. Außerdem besteht die Möglichkeit - nach Abschluss des Fachabiturs - der Aufnahme eines Fachhochschulstudiums - Richtung Architektur oder Bauingenieurwesen.

Grundvoraussetzungen für das Erlernen des Maurerberufes
Von Maurern/-innen werden, neben technischem Verständnis und handwerklichem Geschick, auch räumliches Vorstellungsvermögen erwartet.

Video von den WorldSkills 2017 in Abu Dhabi

Flyer zum Beruf des Maurers

 


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